Treffen mit Thüringens Wirtschaftsminister Tiefensee
Dennoch, und das wurde in dem Gespräch mit dem Minister klar angesprochen, sei der Weg zu Fördermitteln in vielen Fällen "viel zu bürokratisch". "In der Zeit haben wir in unseren Unternehmen investiert", sagt Martin Wagner. Hier könnten in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft einfach praktikablere Lösungen gefunden werden, die die Beantragung schneller möglich machten, ohne auf das Prozedere einer genauen Prüfung verzichten zu müssen.
Die Notwendigkeit, die Region und den Freistaat dringend digital auszubauen, gaben die Wirtschaftsvertreter dem Minister noch einmal mit Nachdruck mit auf seinen Weg nach Erfurt.
Die vier Unternehmen sorgen allesamt mit ihren Arbeitsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten für Zukunftschancen in der Region - mit Geschäftsfeldern, die nicht im Automobil- oder Zulieferbereich angesiedelt sind.
An dem Gespräch nahm auch der SPD-Bundestagskandidat Michael Klostermann teil.